Posttraumatische Belastungsstörung und traumasensible Arbeit

Findet statt am
04.02.2026 von
09:00 – 16:00 Uhr

Ort
Haus der Parität

Seminarnummer
26BH020

Anmeldeschluss
21.01.2026

Über das Seminar

Die Aufmerksamkeit für Traumatisierungen der Seele und die oft unerträglichen Langanhaltenden Folgen für die betroffenen Menschen steigt erfreulicherweise. Aus der Psychotherapieforschung und anderen Forschungsbereichen kommen immer neue und hilfreiche Informationen und therapeutische Möglichkeiten. Das Seminar ist als kleiner Einstieg für Mitarbeitende in helfenden Berufen in das traumasensible Arbeiten gedacht.

Ziele und Inhalte:

  • Begrifflichkeiten Trauma und Traumafolgestörungen
  • Statistik
  • typische Symptome, inkl. Selbstverletzung/Suizidalität/Dissoziation
  • Bindungsforschung
  • Umgang mit „dem Bösen“
  • therapeutische Haltung
  • Ressourcenorientierung
  • Re-Orientierung
  • Mitempfindensmüdigkeit, Psychohygiene und Resilienz

Persönliche Beratung

  • Kathrin Salberg

    Kathrin Salberg

    Bildungsreferentin Fachbereiche Psychiatrie, Suchthilfe und Behindertenhilfe, Rechtliche Betreuung, Schuldner- und Insolvenzberatung | Qualitätsmanagementbeauftragte


    E-Mailksalberg@parisat.de

    Telefon036202 26-153

Informationen zum Seminar

Mitgliedsorganisationen: 160 € 

Nichtmitglieder: 200

Mitarbeitende aus Einrichtungen der Psychiatrie, Behindertenhilfe, Suchthilfe und Pflege, rechtliche Betreuer*innen, Interessierte 

Ulrike Roettig 

Chefarztin der Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Helios Klinikum Gotha